- Kompetenz
- Qualität
- Termintreue
- Flexibilität
Rüttel-Press-Wendeformmachinen Kastengröße in mm: Sandsystem: |
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Hochspannungskontakte |
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Bei der praxisgerechten Umsetzung Ihrer Ideen stehen wir Ihnen vom ersten Tag an mit unserer langjährigen Erfahrung zur Seite. Wir beraten Sie nicht nur bei der Werkstoffwahl und der gußgerechten Konstruktion, sondern helfen Ihnen von der Machbarkeits- bis zur Kostenanalyse mit Rat und Tat.
So entstehen wirtschaftliche Lösungen.
Unser CAD/CAM-Programm Varimetrix ist das derzeit durchgängigste System vom Hybridmodeler bis zum zum Fräsprogramm. So können wir Ihre CAD-Daten schnell und damit kostengünstig in ein Giessereimodell umsetzen.
Wenn nötig prüfen wir Ihre Konstruktion mit unserer EOSint 350 P. Damit können Sie vor der Konstruktionsfreigabe einen Prototypen aus Polystyrol in Händen halten. Fehler werden so vor der Nullserie erkannt.
Änderungskosten am Werkzeug entfallen.
1887 gründete Hans Pfefferkorn, der Urgroßvater des heutigen Inhabers, in München eine Metallgießerei für Industrie- und kunstgewerblichen Guß. Damals wurde hauptsächlich Gelbguß und Rotguß verarbeitet. Die erste eigene Werkstatt mit darüberliegender Wohnung befand sich in der Tumblingerstrasse im Münchner Stadtteil Isarvorstadt. Die Schmelzerei mit vier Tiegelöfen und die Putzerei waren für damalige Verhältnisse sehr modern eingerichtet. Drei Gesellen unterstützten Hans Pfefferkorn bei der täglichen Produktion. Bis 1913 sollte der Mitarbeiterstamm auf über zehn Personen anwachsen. Zusätzlich hielt ein neues Metall Einzug in die Giessereien der damaligen Zeit: das "Silber aus Lehm". Die Giesserei Pfefferkorn vergoss als eine der ersten in Bayern Aluminium. Später schlug sich dieses Spezialwissen im Firmennamen der Aluminium- und Metallgiesserei Pfefferkorn nieder, und hat sich bis heute gehalten.
Diese innovative Giesserei brauchte bald mehr Platz und so wurde 1917 im Münchner Stadtteil Obersendling ein 4000 qm grosses Grundstück erworben. unter der Leitung von Josefine Friedrich, die Tochter von Hans Pfefferkorn, und ihrem Mann Max entstand Hier eine Giesserei mit industrieller Fertigung. Josefine Friedrich lenkte die Geschicke der Giesserei Pfefferkorn zusammen mit ihrem Mann und ihrer Tochter Fini über zwei Weltkriege und die Wirtschaftsrezession hinweg, über 60 Jahre lang. Schließlich übernahm 1968 der Sohn von Fini, Kurt Pfefferkorn die Giesserei. Nun bereits in der vierten Generation im Familienbesitz, siedelte die Firma 1978 nach Landsberg am Lech in moderne, großzügige Fabrikhallen um. Schmelzerei, Sandaufbereitung, Formautomat und Gußputzerei wurden seither stetig weiter modernisiert und technisch auf den neuesten Stand gebracht 1988 wurde auf dem vorhandenen Betriebsgelände eine zweite Halle errichtet. Hier wurden zur Erweiterung der Fertigungstiefe eine Härterei und später die mechanische Bearbeitung eingerichtet. Damit entstand aus der ehemals handwerklichen Giesserei ein Lieferant für einbaufertige Systemkomponenten, der nach wie vor individuell auf Kundenwünsche eingehen kann.
Seit 1968 steht Kurt Pfefferkorn an der Spitze des Unternehmens. Im Jahr 1978 siedelte er die Giesserei nach Landsberg am Lech um. In den modernen Gebäuden wurde ab 1988 kontinuierlich die mechanische Bearbeitung eingerichtet. Sein besonderer Stolz ist die junge, dynamische Belegschaft, die er durch die stetige Ausbildung neuer Fachkräfte aufgebaut hat.
Damit sind wir für die Zukunft gerüstet.
Auch die nächste Generation - Felix Pfefferkorn und Judith Grüner-Pfefferkorn - ist entschlossen, das traditionsreiche Unternehmen ebenso solide wie zukunftsorientiert fortzuführen.
So ist der Fortbestand der Firma als zuverlässiger Partner unserer Kunden gewährleistet.
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